Honig kommt in vielen Farben, Konsistenzen und Geschmacksrichtungen vor.
Wobei der bekannteste der Rapshonig ist, welcher für seine cremige Konsistenz und helle Farbe bekannt ist.

Konsistenz

Honig besteht aus Kohlenhydraten: Saccharose, Fructose und Glucose.
Hierbei ist die Zusammensetzung von Honig der größte Effekt, insbesondere das Verhältnis der befindlichen Kohlenhydrate.
Saccharose, allgemein auch als Zucker bekannt, ist die Kombination von einen Glucose- und Fructose-Molekül. Wie man es vom Rübenzucker kennt, ist Saccharose oft in einem festen, kristallinen Zustand vorzufinden. Das bedeutet auch, dass es im Honig zu einer festeren Konsistenz führt, weil es viele kleine Kristalle im Honig gibt.
Glucose, allgemein bekannt als Traubenzucker oder Dextrose, ist einer der Bausteine für Zucker, aber auch für viele anderen Arten von Zucker, unter anderem Milchzucker aber auch von Stärke. Diese Eigenschaft sich so leicht zu Strukturen umbauen zu lassen, führt in Honig dazu, dass er schneller fest wird.
- Rapshonig enthält viel Glucose!
Fructose, auch bekannt als Fruchtzucker. Der Name Fruchtzucker ist sehr passend, da Fructose in Birnen und Äpfel vermehrt vorkommt. Fructose hat auch viele Eigenschaften, unter anderen kann es Wasser anziehen aus der Umgebung und ist bei Zimmertemperatur nicht genauso fest wie Glucose und Saccharose. Wenn Honig flüssig ist, liegt dies an einem erhöhtem Fructoseanteil.
- Robinienhonig enthält viel Fructose!

Mehr Informationen können Sie auf der Webseite vom deutschen Imkerbund finden: